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UKW-Sender
und Versorgungsgebiet des Feldversuchs |
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Sender "Am Kaiserberg" (DRM+) |
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Standort:
Frequenz:
System:
realisierte Leistung:
Antenne:
Polarisation: |
FH Kaiserslautern
DAB-Blöcke
10A, 10B, 10C
DRM+
90 W (ERP)
Rundstrahlung
(ND), vertikal |
Sender "Rotenberg" (DAB/DRM+) |
Standort:
Frequenz:
System:
realisierte Leistung:
Antenne:
Polarisation: |
SWR (Gittermast)
DAB-Block 10B
DAB/DAB+ und DRM+
290 W (ERP)
Richtstrahlung
(D/260°)vertikal |
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Aufgaben und Ziele des Feldversuchs |
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Messung der Versorgungssituation des
DRM+-Senders „Am Kaiserberg“
Für verschiedene Modulationsarten und Datenraten des MSC werden
sowohl stationäre als auch mobile Messungen durchgeführt. Zur
Bewertung der Versorgung werden die im Labor ermittelten
Gütekriterien verwendet. Ab dem 1. Februar 2010 wird das DRM+-Signal
wird über den Standort „Am Kaiserberg“ der FH Kaiserslautern im
VHF-Band III abgestrahlt.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage der Nutzbarkeit des
DRM-Mode E (DRM+) im Band III (insbesondere für den portablen
und mobilen Empfangsfall), da dieser nur bis 120 MHz definiert
ist. |
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Messung der
Versorgungssituation des
DAB-Senders Rotenberg
Zur Evaluation der DAB-Labormessungen wird die
Versorgungssituation des DAB-Senders ermittelt. |
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Messung der Störsituation zwischen den Sendern
Rotenberg (DAB) und dem Sender „Am Kaiserberg“ (DRM+)
Die Feldmessungen der Verträglichkeit zwischen
dem bestehendem DAB-Rundfunk und DRM+ sind notwendig, um die
Gültigkeit der Labormessungen im realen Umfeld zu verifizieren.
Hierfür wird das bereits erfolgreich eingesetzte Prinzip der
Zwei-Sender-Methode zur Bestimmung der Störwirkung von DAB auf
ein DRM+-Signal und umgekehrt im Gleich- und Nachbarkanal
angewandt. |
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Auswertung und Dokumentation der Arbeiten
Auf Basis der erhaltenen Ergebnisse sollen die für die
Einplanung von DRM+ in die bestehenden DAB-Netze notwendigen
Parameter erarbeitet werden, insbes. die Mindestfeldstärken für
die verschiedenen Empfangssituationen sowie Modulationsmodi des
MSC bzw. der sich ergebenden Schutzabstandskurven. Die gewonnen
Ergebnisse werden veröffentlicht sowie den relevanten Gremien
bzw. Interessengemeinschaften (z.B. DRM-Konsortium, ITU) zur
Verfügung gestellt. |
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Vorbereitende
Arbeiten für den DRM+-Feldversuch |
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In Vorbereitung auf den geplanten Feldversuch werden ab
Oktober 2010 folgende Arbeiten durchgeführt:
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Labormessungen am DRM+-Empfängerprototyp im
VHF-Band III |
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Auf Basis der Labormessungen am
DRM+-Empfängerprototyp für den DRM+-Feldversuch im Band II aus
dem Jahr 2009 werden das Phasenrauschen, die Linearität und
Rauschzahl für das DRM+-Empfängerfrontend im VHF-Band
III bestimmt und daraus die Mindestempfangsfeldstärke für
das Band III abgeleitet. |
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Labormessungen von DRM+-Signalen im VHF-Band
III |
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Zur Bestimmung des Verhaltens
von DRM+-Signalen im VHF-Band III werden die Signal zu
Störabstände (C/I) in verschiedenen Kanalprofilen gemessen und
bewertet.
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Schutzabstandsmessungen für
DRM+ gestört durch DAB und
umgekehrt |
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Erste grundlegende Messungen des
wechselseitigen Verhaltens zwischen DRM+-Signalen und
DAB-Signalen (Störverhalten, Verträglichkeit) mit
Schutzabstandsmessungen zur Überprüfung der
Verträglichkeit im Gleich- und im Nachbarkanal. |
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(07.01.2015) |